Kaiser Friedrich IV. aus dem Haus Corrino ist verzweifelt daran interessiert das wertvolle Spice zu ernten, welches nur auf dem Planeten Arrakis zu finden ist, um alle seine Schulden zu begleichen, die durch Internecine-Kriege mit Familienmitgliedern entstanden sind. Um dies zu erreichen, bietet er nun das alleinige Gouverneursamt von Arrakis jenem der drei HĂ€user (Atreides, Harkonnen und Ordos) an, welches ihm das meiste Spice liefert. Der Krieg beginnt als Deputationen aus allen drei HĂ€usern auf Arrakis eintreffen.
Der letzte Befehl des SchlĂ€fers vor seiner Verbannung lautete: âKommtâ. Und sie kamen alle, sogar die Drachen. So fielen die Orks, nun befehligt von Drachen, ĂŒber das Minental her. AuĂerdem wurden die SteinwĂ€chter einer alten Kultur zum Leben erweckt und Erdbeben suchen nun die Insel Khorinis heim. Doch glĂŒcklicherweise war Xardas in der Lage den namenlosen Helden aus den Ăberresten des SchlĂ€fertempels zu retten. Er beauftragt ihn nun das Auge Innos zu finden, ein Artefakt mit dem es möglich ist die Drachen zu besiegen, und herauszufinden was die SteinwĂ€chter belebt hat und die Erdbeben verursacht.
Langweiliges Hintergrundwissen:
Gothic 2 ist der zweite Teil der Gothic-Serie, wurde von Piranha Bytes entwickelt und 2002 durch JoWooD veröffentlicht. Die verwendete Grafik-Engine ZenGin 2 ist eine verbesserte Version der in Gothic 1 verwendeten Engine. Sie ermöglichte eine verbesserte Sichtweite, eine gröĂere Anzahl Polygone fĂŒr die Objekt- und Charaktermodelle und höher aufgelöste Texturen fĂŒr die Landschaftsdarstellung. Das Spielprinzip Ă€hnelt dabei stark dem von Gothic 1. Das AddOn, Die Nacht des Raben, erschien 2003. Es fĂŒgt neue Orte, Charaktere, GegenstĂ€nde und Quests ein und hebt den Schwierigkeitsgrad an.
Böse Feinde mĂŒssen von uns, den Guten, besiegt werden.
Langweiliges Hintergrundwissen:
Cannon Fodder wurde von Sensible Software entwickelt und 1993 durch Virgin Interactive vertrieben. Das Spiel kombiniert Elemente eines Echtzeit-Strategiespiels mit denen eines Shoot âem ups und zĂ€hlt neben Anderen, wie z. B. Dune 2, zu den frĂŒhen Echtzeit-Strategiespielen. In Deutschland wurde es aufgrund der Gewaltdarstellung indiziert und blieb es bis 2019. AuĂerdem hat sich die Royal British Legion offiziell gegen das Spiel ausgesprochen und dazu aufgefordert, das Spiel nicht zu kaufen. Das Titelbild des Spiels ist eine MohnblĂŒte, welche im Vereinigten Königreich als Symbol fĂŒr Gefallene und Veteranen gilt, was als extreme Entehrung des Soldatentums wahrgenommen wurde.
Nachdem Wario aus dem Schloss von Mario vertrieben wurde, ist er nun auf der Suche nach einem neuen Zuhause. Dabei erfĂ€hrt er dass die Brown Sugar Piraten, angefĂŒhrt von Captain Syrup, die Goldstatue von Prinzessin Peach gestohlen hat. Wario möchte nun die Statue finden und dadurch ein eigenes Schloss bekommen. Also reist er zur Pfeffer-Insel, auf der sich das Versteck der Piraten befindet, um dort die Statue und weitere SchĂ€tzen zu finden.
Wir mĂŒssen ein MĂ€dchen groĂziehen, welches uns von den Göttern ĂŒberlassen wurde. Was kann schon schief gehen?
Langweiliges Hintergrundwissen:
Princess Maker 2 wurde von Gainax entwickelt und 1993 fĂŒr verschiedene Systeme veröffentlicht. 2016 erschien mit Princess Maker 2 Refine eine ĂŒberarbeitete Version auf Steam.
Die Welt wird von unzĂ€hligen tyrannischen Menschen beherrscht und wir machen uns auf, sie zu stĂŒrzen und die Welt unter unserer friedlichen Herrschaft zu vereinigen.
Langweiliges Hintergrundwissen:
Hearts of Iron ist eine weitere, mehrteilige Serie von historisch simulierten Globalstrategiespielen aus dem Hause Paradox Interactiv. Ziel des Spieles ist es, eine Nation durch geschickte Diplomatie, militĂ€rische StĂ€rke und funktionierende Wirtschaft zur mĂ€chtigsten ihrer Zeit zu fĂŒhren und möglichst viele Siegpunkte zu erlangen. Dabei existieren keine Missionsziele, welche den Spieler durch den Spielverlauf geleiten sollen. Ihm steht es völlig frei, ahistorisch oder nach historischen Fakten zu spielen. Man kann direkt auf bedeutende historische Ereignisse Einfluss nehmen sowie die Regierungs-, Gesellschafts- und Wirtschaftsform seiner Nation bestimmen.