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"Halte das!" sagte er zu Tar. Tar nahm den Kristall in beide Hände. Er hatte einen Schock oder ein seltsames Gefühl erwartet, doch der Kristall fühlte sich bloß wie ein großer Stein an. Latheoz legte seine alte, runzelige Hand auf den Kristall und schloß die Augen. Eine Weile stand er still, dann runzelte er die Stirn, sein Gesicht wurde nass von Schweiß. Plötzlich riss er die Hand zurück und öffnete die Augen. Er starrte Tar an, dann seinen Vater.

"Nur eine große, schwarze Hand..." murmelte er verwirrt. Dann riss er sich zusammen und sagte: "Ich schlage vor, du schickst ihn zu den Suchern des gefährlichen Wissens. Vielleicht wissen die, was mit ihm zu tun ist."

Eine Weile sahen sie sich nur an. Dann fragte Tars Vater: "Gut. Aber wie findet er sie?" - "Ich führe ihn; ich kenne ein paar von den Suchern."

Tar hatte noch nie etwas gesehen, was den Ländern gleichkam, durch die Latheoz ihn führte. Sie reisten durch die Vorberge der Bollgar-Kette und

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